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Dancing Pina
21.03.2023 20.00 Uhrdeutsche Originalfassung
Dancing Pina
Regie Florian Heinzen-Ziob Drehbuch Florian Heinzen-Ziob Produktion Florian Heinzen-Ziob, Georg Heinzen Kamera Igor Novic, Florian Heinzen-Ziob Szenenbild Enno Endlicher Tongestaltung Tim Elzer, Karl Atteln Filmmusik Igor Stravinsky, Christoph Willibald Gluck Montage Florian Heinzen-Ziob Choreographie Pina Bausch Darsteller*innen Malou Airaudo, Clémentine Deluy, Josephine Ann Endicott, Jorge Puerta Armenta, Sangeun Lee, Courtney Richardson, Julian Amir Lacey, Francesco Pio Ricci, Gloria Ugwarelojo Biachi, Luciene Cabral, Franne Christie Dossou, Tom Jules Samie D 2022 111 min
 
OFFIZIELLE HOMEPAGE

DANCING PINA feiert die Kunst der legendären Choreographin Pina Bausch und die Menschen, die sich ihrem Werk heute annähern. Mit einer elementaren Wucht, die beflügelt und berauscht.

Zwei Stücke, zwei Kontinente, zwei Tanzwelten: Die altehrwürdige Semperoper in Dresden, Deutschland, und die École des Sables in einem Fischerdorf in der Nähe von Dakar, Senegal. Die spektakulären Projekte der Pina Bausch Foundation zeigen, wie eine junge Generation Tänzer*innen aus aller Welt Pinas Choreographien neu entdeckt. Unter Anleitung ehemaliger Tänzer*innen ihrer Company. Doch Pina lässt sich nicht einfach kopieren. Die Tänzer*innen müssen Pinas Choreographien mit ihren Körpern und ihren Geschichten neu erleben.

Eine faszinierende Metamorphose: Während die Tänzer*innen vom Streetdance, klassischen Ballett sowie traditionellen und zeitgenössischen afrikanischen Tänzen Pinas Werk verändern, verändern Pinas Choreographien die Tänzer*innen.

DANCING PINA macht die universelle Kraft des Tanzes sichtbar, wo Körper, Identität und Biographien aufeinandertreffen. Ein mitreißender Film über das ewig leuchtende Vermächtnis einer der prägendsten Figuren des internationalen Tanzes. (Polyfilm)


“Ein tiefgründiger Einblick in den wuchtigen Kosmos von Pina Bausch." Abendzeitung


“Großartig. Man will gar nicht, dass es aufhört." kino-zeit.de


“Die beeindruckende Filmdokumentation, die beim Münchner Dok-Fest Weltpremiere hatte, blendet zwischen Dresden und dem Senegal hin und her. Mit viel Gespür für die Protagonisten erzählt Florian Heinzen-Ziob auch von der großen Abwesenden, von Pina Bausch." Süddeutsche Zeitung


“Atemberaubend" Kleine Zeitung