20.03.2024 20.00 UhrOriginalfassung mit deutschen Untertiteln |
Dokumentarfilm: Joan Baez I Am a noise |
Regie MIRI NAVASKY, KAREN O’CONNOR, MAEVE O’BOYLE Ausführende Produktion GREG SARRIS, PATTI SMITH, JOSH BRAUN, BEN BRAUN, TERRY PRESS Bildgestaltung WOLFGANG HELD, BEN McCOY, TIM GRUCZA Score SARAH LYNCH Grafisches Design CONOR O’BOYLE Animaton EAT THE DANGER Original-Artwork JOAN BAEZ Ton DEAN MURRAY, JASON PAWLAK, LAURA McGANN, MARK ROY USA 2023 113 Min |
OFFIZIELLE HOMEPAGE |
Seit mehr als 60 Jahren ist Joan Baez eine der bekanntesten Stimmen der populären Kultur, hat mit ihren Liedern, aber auch ihrer aufrechten, kämpferischen Haltung Generationen von maßgeblichen Künstlern sowie Menschen auf der ganzen Welt beeinflusst. Nun blickt die wichtigste amerikanische Folksängerin zurück auf ihre Karriere und ihr Leben: von ihren lebenslangen emotionalen Problemen, über ihr Engagement in der Bürgerrechtsbewegung mit Martin Luther King, bis hin zu der schmerzlichen Beziehung mit dem jungen Bob Dylan. In offenen, ungeschminkt ehrlichen Gesprächen, die ungeahnte persönliche Kämpfe und innere Dämonen zu Tage fördern, gewährt sie einen tiefen Blick in ihre Seele. Das Ergebnis ist ein filmisches Dokument von mitreißender Power, das einer außergewöhnlichen Frau ein würdiges Denkmal setzt. JOAN BAEZ I Am A Noise ist weder konventionelles Biopic noch traditioneller Konzertfilm. Mehrere Jahre folgten die Regisseurinnen Karen O’Connor, Miri Navasky und Maeve O’Boyle der ikonischen Künstlerin. Im Laufe des Films zieht Baez schonungslos Bilanz und enthüllt auf bemerkenswert intime Weise ihr Leben auf und abseits der Bühne. So entstand eine immersive Dokumentation, die fließend durch die Zeit gleitet, die legendäre Musikerin auf ihrer letzten Tour begleitet und auf bis heute nie gesehene Archivaufnahmen zurückgreift: Aus Home- Movies, Tagebucheinträgen, Kunst, Therapie-Bändern und anderen Audio-Aufnahmen formt sich das Bild einer einzigartigen Frau, die nur mit einer Gitarre bewaffnet und ihrer unverwechselbaren, glasklaren Stimme, Musik- und Weltgeschichte geschrieben hat. “Wenn wir Baez am Ende des Films verlassen, …, ist da neben tiefer Bewunderung vor allem große Dankbarkeit. Für alles, was sie getan hat. Und für alles, was sie bereit ist, zu teilen." kino-zeit.de “sehr bewegend" Berliner Morgenpost “Ein bewegender Dokumentarfilm, in dem Joan Baez schonungslos Bilanz zieht." ARD “An eloquent meditation on making peace with the past." New York Times Critic’s Pick “A more moving cinematic testament to Joan Baez could not exist. Encore, please!" Hammer to Nail “Directors Miri Navasky, Karen O’Connor and Maeve O’Boyle finally do an impressive and affecting job of hitting all those marks, in a film whose chief sin may just be that it doesn’t run about a half-hour longer." Variety “Anyone with an interest in the key artists of the counterculture movement will find much to appreciate here." The Hollywood Reporter “This elaborate documentary navigates adroitly through the professional and the personal aspects of a very full life." Deadline “Von Baez geht eine innere Stärke und Ruhe aus, die einen förmlich anzieht, hineinzieht in ihre Welt, und die auch im Nachhinein noch lange bewegt." RAY
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